Gute Umsatzchancen für das Handwerk in der Steildach-Sanierung


picture 1:Gute Umsatzchancen für das Handwerk in der Steildach-Sanierung (von: Paul Bauder GmbH & Co. KG) Im Mittelpunkt dieser Messe-Präsentation steht die Aufsparrendämmung mit BauderPIR für geneigte Dächer. Und das hat gute Gründe:

Rund zwei Drittel aller Bestandsgebäude sind sanierungsbedürftig. Bei Energiepreisen, die eine neue Dimension erreicht haben und einer Energieeinsparverordnung, die um etwa 30 Prozent verschärft werden soll (U-Wert 0,20 in der Sanierung) ergeben sich für das Dachdecker- und Zimmerer-Handwerk gute Umsatzchancen.

Dazu bietet Bauder mit BauderPIR AZS ein Kombidämmelement. Dieses erfüllt, kombiniert mit einer Zwischensparrendämmung (120 mm), den zukünftig geforderten U-Wert mit nur 50 mm Dicke. Da bei dieser Variante auch die Sparren warm eingepackt werden, erhält das Dach gleichzeitig eine geschlossene Dämmhaube.

Neben dem Kombindämmelement präsentiert Bauder klassische Aufsparren-Dämmsysteme. Werden diese in der Sanierung eingesetzt, kann eine vorhandene Zwischensparrendämmung weiter genutzt werden. Als Faustregel gilt dabei, dass die neue Aufsparrendämmung vier Zentimeter dicker sein sollte als die Zwischensparrendämmung – also bei 12 Zentimetern Dämmung zwischen den Sparren, 16 cm auf den Sparren.

 

Alle Bildrechte liegen bei: Paul Bauder GmbH & Co. KG


Weiterführende Informationen:

  - Steildachsystemlösungen von BAUDER >>>
 
 

 

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