PIR bietet bei der Flachdach-Wärmedämmung handfeste Vorteile
Eine ausgesprochen positive Entwicklung verzeichnet Bauder bei Wärmedämmelementen aus Polyiso-Hartschaum (PIR) für Flachdächer, die in den Werken Stuttgart und Landsberg bei Halle produziert wird.In Deutschland wurden PIR-Dämmelemente in den letzten beiden Jahren auf über 2 Millionen Quadratmetern Dachfläche verlegt. Damit hat sich der Markt nahezu verdoppelt. Einerseits ist dies auf die DIN 18234, gültig für alle großflächigen Dächer mit mehr als 2.500 qm zurückzuführen. Denn die Wärmedämmplatte BauderPIR FA erfüllt die brandschutztechnischen Anforderungen an Industrieleichtdächer dieser Größenordnung ebenso wie Mineralfaser - und beide Dämmstoffe sind im Industrieleichtdachbau zugelassen. Andererseits werden die Systemvorteile von BauderPIR FA bei Verarbeitern mehr und mehr geschätzt. Dazu zählt beispielsweise das zu bewegende Dämmstoffvolumen für ein 1.000 m2 großes Flachdach: bei Mineralfaser (Dicke 120 mm) sind 160 m3, das entspricht 13,6 Tonnen zu bewegen, mit BauderPIR FA (Dicke 80 mm) lediglich 100 m3 bzw. nur 3,2 Tonnen. Ein weiterer Trumpf: die hohe Druckfestigkeit von BauderPIR. Denn geringe Druckfestigkeiten bei der Wärmedämmung im Flachdach führen schnell zu stehendem Wasser. Das beeinträchtigt die Lebensdauer der Dachabdichtung.
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